Jesuitische Ruinen

11.05.2010 10:26

San Cosme y San Damián

335 Km abwärts von Asunción; Landstraße 1 bis Km 308 und 27Km auf Abzweigung. Ein 1632 gegründetes ehemaliges Jesuitendorf. Hier werden farbenfrohe Holzhaubilder, Schnitzarbeiten, Sessel, Armleuchter, ein Taufstein und eine fast viereckige Sonnenuhr aus Stein, 85 x 90cm groß, aufbewahrt
 

Trinidad

700m abwärts von der Landstraße 6, an Km31.1993 wurde die Stätte von der UNESCO zum Kulturgut der Menschheit ernannt. Unter den 30 Jesuitendörfern ist dieses eines der bedeutendsten. Erwähnenswert sind hier die Steinkanzel, der Fries, die mit verschiedenen Instrumenten musizierenden Engel, die steingehauten Rosetten über den Türsturzen und der abwärts der Kirche stehende Kirchenturm. Jesuitisches Museum: Steinhaubilder, Nischen und Retabel, insgesamt 31 Kunststücke. Stein-Museum: Seitlich des Museums gelegen. Archäologischer Steinfund aus der ehemaligen Jesuiten-Reduktion
 

Jesús De Tavarangüé

Landstraße 6 bis Trinidad und 10Km Abzweigung. Alte Jesuiten-Reduktion aus 1685, 1993 von der UNESCO zum Kulturgut der Menschheit ernannt. Mit einem 70Meter langem und 24Meter breitem Kirchenschiff hätte diese Kirche eine der grössten werden sollen, aber wegen der Austreibung der Jesuiten aus dem Lande wurde der Bau nie beendet. Jesuitenkunst-Museum: Im städtischen Museum werden 22 Bilder und andere Schnitzwerke ausgestellt.
 

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